König 2012/2013 Kai Lemmerz

Kai² im Mai

König 2012/2013 Kai Lemmerz

König 2012/2013 Kai Lemmerz

 

Am 1. Mai haben wir auf unserem Schießstand in Derendorf die neuen Könige für die Saison 2012/2013 ausgeschossen. In einem der spannendsten Schießen der letzten Jahre, schoß unser Kamerad Kai Lemmerz die letzten Reste der Königsplatte von der Stange und ist somit neuer Kompaniekönig unserer Gesellschaft.

 

Jungkönig 2012/2013 Kai Feld

Jungkönig 2012/2013 Kai Feld

 

Insgesamt benötigten die angetretenen Kameraden 88 Schuss. Dabei wollte es vor allem unser Ehrentambourmajor Günter Tümmers noch einmal wissen: Mit  fast 85 Jahren hatte er den ersten Schuss auf die Platte und setzte dem Holz am heftigsten zu. Nachdem die Platte Stückchen für Stückchen an Masse verlor, schaffte schließlich Kai Lemmerz den hochverdienten Abschluss.
Wenige Meter entfernt entschied unser Kamerad Kai Feld am Flachstand das Schießen um die Jungkönigswürde für sich. Er setzte sich dort souverän gegen seine Konkurrenten durch. Auch einen Prinzen haben wir in diesem Jahr wieder ausgeschossen. Mit einer kleinen Armbrust schoss Tim Trittig auf die Platte des Styropor-Vogels und machte ihm final den Garaus.

 

Prinz 2012/2013 Tim Trittig

Prinz 2012/2013 Tim Trittig

 

Bis zur Krönung müssen unsere neuen Majestäten jedoch noch ein gutes halbes Jahr warten. Das große Krönungsfest findet schließlich traditionell erst Ende November statt.

 

 

Bohre den Brunnen,ehe du Durst hast!

Dieses alte chinesische Sprichwort haben wir auch im Jahr 2011 wieder zu einem unserer Leitsätze gemacht. Ziel des Vorstandes und jedes einzelnen Kameraden muss es sein, die Zukunft des Tambour-Corps auf Dauer zu sichern und frühzeitig die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.

Dieses Ziel haben wir auch im 85-ten Jahr unseres Bestehens erneut nicht aus den Augen verloren und uns die Förderung der Jugend zur besonderen Aufgabe gemacht.

 

Ein Teil der Corpsjugend.

 

Neben der musikalischen Ausbildung ist uns auch die Gemeinschaft und die Kameradschaft unter unseren jüngsten Mitgliedern sehr wichtig. Aus diesem Grunde sind wir sehr stolz, dass wir zurzeit 6 junge Kameraden im Alter von 5 bis 14 Jahren in der musikalischen Ausbildung haben. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Ausbildern, die durch großen persönlichen Einsatz alles dafür tun, diesen jungen Kameraden Spaß an der Musik zu vermitteln und somit eine schnelle Integration ins aktive Tambour-Corps-Leben ermöglichen. Hierdurch wird erreicht, dass unsere jungen Kameraden nicht nur eine Selbstverständlichkeit des Umgangs untereinander sondern auch mit allen anderen Mitgliedern der Gesellschaft generationsübergreifend erlernen. Nur so kann ein dauerhaftes Miteinander und gegenseitiges Verständnis von Jung und Alt sichergestellt werden.

Kreativer Musiker im Düsseldorfer Brauchtum

Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen.

Um dies bei seinem Hobby umzusetzen ist es erforderlich Arbeit und Zeit zu investieren.

Genau das macht Stefan Konnertz als Geschäftsführer in unserer Gemeinschaft. Neben den üblichen Aufgaben der Geschäftsführung zeichnet er sich vom Beginn der Internetpräsenz unseres Vereins bis zum heutigen Tag als zuverlässiger Webmaster.

Seine Ideen und Ausführungen prägen die Außendarstellung des Tambour-Corps. Darüber hinaus zeichnet Stefan aus, dass alle Einladungen für Veranstaltungen mit besonderer Fürsorge und persönlicher Note versehen sind. Zum Jahresende ist es uns immer eine besondere Freude Stefans Jahresrückblick in Spielfilmqualität zu bestaunen.

Nun hat er seine Kreativität auch im Winterbrauchtum unter Beweis gestellt. Mit „Jebbudelt, jebaggert, jebützt“ wurde seine Idee als Karnevalsmotto für das Jahr 2011, unter Zahlreichen anderen Ideen, vom Comitee Düsseldorfer Karneval gewählt. Auch die Düsseldorfer Presse hat sich durchaus positiv zu diesem Motto bekannt.

Wir freuen uns mit Stefan, denn hier wird sein Engagement für das Brauchtum in ansprechender Weise gewürdigt.

2010 – ein Jahr mit Super-Momenten & -Talenten

Kurz vor Weihnachten und dem bevorstehenden Jahreswechsel möchten wir uns ganz herzlich bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern bedanken.

Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren aktiven Spielleuten, die einmal mehr gezeigt haben, was unser Corps ausmacht: Kameradschaft, Spaß und Freude am Spiel und immer wieder neue Ideen, die alle begeistern…

Hier nun ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr.

Auf der Jahreshauptversammlungen im Januar konnten wir diese Mitglieder in unseren Reihen begrüßen:
Kai Feld (Tambour), Kai Lemmerz (Lyra, Flöte)

Titularfest und Jahreshauptversammlung des Regimentes Derendorf:
Lutz Brisbois und Thomas Nöfer wurden für 25-jährige Mitgliedschaft im Regiment Derendorf geehrt.

Auf folgenden Schützenfesten spielten wir im vergangenen Jahr auf:
Oberkassel, Gerresheim, Bilk, Flingern, Derendorf, Düsseldorf-Stadtmitte, Rath, Hamm, Angermund, Unterrath

Königsschießen am 1. Mai:
Kopf: Marcus Brisbois; Klotz: Markus Ritterbach; linker Flügel: Thomas Nöfer; Schweif: Olaf Boll; rechter Flügel: Sebastian Steinbeck

Neuer Kompaniekönig wurde Lutz Brisbois, neuer Jungkönig Markus Fennel.

Krönungsfest und Jahresabschluss:
Zu Ehren unseres neuen Kompanie-Königspaares Lutz & Inge Brisbois sowie unseres Jungkönigspaares Markus Fennel & Katrin Krüger fand am 27. November 2010 unser großes Krönungsfest in unserem Vereinslokal „Em fuhle Stock“ statt.

Ein großer Dank geht auf diesem Wege nochmals an die Vorgänger-Hoheiten Daniel Holzhauser & Sonja Schönberg sowie Frank Tups, die unseren Verein ein Jahr repräsentierten und viel Zeit und Mühe zum Gelingen unserer Veranstaltungen investierten.

Für langjährige Mitgliedschaft wurden folgende Kameraden geehrt:
Joachim Thier (10 Jahre), Thomas Trittig und Mike Tümmers (25 Jahre), Dieter Tümmers (50 Jahre).

Vor der Krönung sorgte das „Heerdter Keller Orchester“ für die richtige Stimmung im Saal. Am Schlagzeug wusste besonders Hans Brisbois, der Bruder unseres neuen Kompaniekönigs, zu überzeugen.

 

 

Ab 22 Uhr hieß es dann: „Vorhang auf für die SUPER-Talente unseres Vereins“. Sechs LIVE-Acts mussten sich der Kritik einer auserwählten Jury und natürlich des Publikums stellen. Trommeln, Tanzen, Singen… alles war dabei! Die Zuschauer zeigten sich vom Gesamtprogramm begeistert. Ein besonderer Dank gilt hier natürlich allen Protagonisten, der Jury und den Organisatoren Stefan Konnertz und Mike Tümmers, der zudem diese Talent-Show moderierte.

 

Supertalent

Die einzelnen Filmbeiträge stellten die Kandidaten näher vor…

Käthe & Günter: Liebe so hart wie ein Diamant

Unser Kamerad und Ratsmitglied Frank Spielmann hielt zum Ehrentag in offizieller Funktion für unsere Stadt eine bewegende und mit vielen Informationen gespickte Rede. Kommen Sie mit auf eine kleine Zeitreise…

„Liebes Jubelpaar, liebe Käthe, lieber Günter, liebe Familie Tümmers, liebe Schützenkameradinnen und -kameraden, meine sehr verehrten Damen und Herren,

wie beginnt oder überschreibt man ein solches Ehejubiläum?

Nun, da ich die beiden schon sehr langen kenne – die beiden mich vermutlich noch länger – musste ich nicht lange überlegen.

Mir kamen hier zwei Überschriften in den Sinn:

„Bescheidenheit ist der Maßstab des Handelns.“
„Ein Leben für die Familie und das Düsseldorfer Brauchtum.“

Wenn man sich überlegt, was das für Zeiten waren, als sie sich kennen lernten. Heute wäre so etwas ohne drei Mal Burnout, Psychotherapeuten und fünf Scheidungen vermutlich gar nicht mehr möglich.

Die Menschen von damals haben uns Jungen einiges voraus. Sie haben erkennen müssen, dass es nur miteinander und mit der Bereitschaft ging, für die Sache oder die Familie auch mal einen Schritt zurückzutreten. Man brauchte einander um zu überleben. […]

Ich sagte es gerade schon, ‚was waren das für Zeiten?‘

Der braune Spuk war vorbei. Eintausend Jahre dauerten Gott sei Dank nur zwölf. Die Menschen hungerten. Und so kam es, dass die beiden zum ersten Mal Tuchfühlung aufnahmen: auf einem Ratinger Bauernhof. Beide hatten den Plan, dass es bei den Bauern in der Umgebung etwas zu Essen gab. Und so kam es, dass Käthe als Küchenhilfe und Günter als Erntehelfer auf diesem Hof anheuerten.

Der Plan wurde durch die Schwarzmarktambitionen des Bauern jedoch durchkreuzt, so dass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur Reste überblieben.

Käthe und Günter sahen schnell ein, dass man hier diesen Plan nicht verwirklichen konnte und kündigten. Beide gingen wieder eigene Wege, obwohl Käthe Günter damals schon als ziemlich „cooles Kerlchen“ ansah. So würde man es vermutlich heute formulieren.

Käthe fand eine Anstellung in einer Kammgarnspinnerei und Günter arbeitete von nun an bei einem Abbruchunternehmer. Wir erinnern uns: Die Spuren des 1.000-jährigen Reiches mussten beseitigt werden. Und es gab da reichlich zu beseitigen – nicht nur Steine.

Durch Günters Schwester Else, welche mit Käthe befreundet war, kam es, dass sich beide wieder sahen. Damals hätte ein Staatsanwalt sicherlich noch den Straftatbestand der Kuppelei gesehen. Aber zum einen wäre dies bis heute längst verjährt und zum anderen ist der ganze Paragraph irgendwo in den letzten 60 Jahren verloren gegangen. Danke Else, sonst wären wir heute hier nicht so nett beisammen.

Ab 1948 konnte man wohl von einer festen Beziehung sprechen. Bis 1950 wurde gegenseitig geprüft, ob das auch alles so seine Richtigkeit hat und dann ging es rund.

1950 ging es zur Aufgebotsbestellung zum Standesamt auf die Inselstraße. Günter arbeitete bei einer damals noch großen Brauerei in Düsseldorf und war offensichtlich von den Herstellungsverfahren so fasziniert, dass er zur Aufgebotsbestellung zu spät erschien. Er kam dann doch und Käthes Vater Hubert und Käthe selbst konnten sich wieder etwas beruhigen.

Ostersamstag 1950 bzw. im Jahr 1950 passierte so Einiges:

–       VfB Stuttgart wird Deutscher Meister

–       die ARD wird gegründet

–       Persil wäscht wieder weiß

–       Nick Knatterton erscheint

–       Sonja Ziemann und Rudolf Prack erhalten den BAMBI

–       in Düsseldorf gibt es keine Lebensmittelmarken mehr

–       die erste Deutsche Funkausstellung findet in Düsseldorf statt

Und ja, noch was:

Richtig! Die Hochzeit von Käthe und Günter fand am Ostersamstag statt. Bescheiden waren die Feierlichkeiten. Kartoffelsalat, Würstchen und reichlich Bier. Denn Günter war ja bei einer Brauerei beschäftigt. Somit waren Spaß und Freude garantiert. Also beste Wegbegleiter in eine glückliche Ehe.

Am 28. Juni 1950 kam Sohn Dieter zur Welt. Am Donnerstag vor Beginn der Derendorfer Kirmes. Vermutlich hat er sich so beeilt, damit er diese schon ganz mitmachen konnte.

Am 16. Februar 1952 war mit Sohn Günter – am Dienstag vor Karneval – die Familie komplett.

Es gab klare Aufgabenteilungen bei Günter und Käthes Hobbys:

Günter pflegte das Brauchtum in Form von Tambour-Corps, Hermann-Löns-Kompanie, Fußball und einem Karnevalsverein.

Käthe war die Frau im Hintergrund, die dafür sorgte, dass zunächst Günter und später die beiden Jungs immer sauber, adrett und gut gelaunt waren.

Günter war jedoch nicht nur auf Brauchtums-Tour, sondern sorgte auch in vorbildlicher Weise für die Familie. […]

Somit waren mehr oder weniger über Nacht die ersten 25 Jahre rum und man feierte 1975 Silberhochzeit.

–       man wurde nunmehr mit 18 volljährig

–       der Baader-Meinhof-Prozess wurde eröffnet

–       Franco stirbt

–       DEG wird zum drittem Mal Meister

–       Klaus Bungert wird Oberbürgermeister

–       das Florence-Nigthingale-Krankenhaus wird eröffnet

–       der Flughafen erhält eine S-Bahn-Anbindung

–       und es gab noch Fußball-EM-Spiele in Düsseldorf: Griechenland/Deutschland 1:1

Aber nicht nur das passierte. Auch waren aus der einen Hose fürs Tambour-Corps längst drei geworden. Käthe setzte sich auch einmal richtig durch, da sie Sorge um Günter hatte: Auf Grund von Verletzungen, die sich Günter beim Fußball zugezogen hatte, musste er ins Krankenhaus. Käthe nahm seine Fußballschuhe und lackierte sie mit Goldbronze, damit sie Günter endlich an den Nagel hängen konnte. Dies tat er dann auch und wurde… Schiedsrichter. Also nur ein Teilsieg für Käthe. Wer jedoch Günters Willen kennt, weiß, dass es dennoch ein großer Sieg für Käthe war.

25 Jahre sowie zwei Enkelinnen und Enkel später wurde dann Goldhochzeit gefeiert. Das war…

Richtig! Im Jahr 2000.

–       Johannes Rau wird Bundespräsident

–       der DFB wir Hundert (nein, Günter war nicht Gründungsmitglied – ich glaube das ärgert ihn auch ein wenig…)

–       Bayern München wird Meister

–       EXPO 2000 eröffnet in Hannover

–       Frankreich wird Europameister

–       Christoph Daum hat Schnupfen

–       Harry Potter erscheint

–       das ARAG-Hochhaus hat Richtfest

–       Jupp Schäfers stirbt

–       der IC-Bahnhof am Flughafen geht in Betrieb

–       das Münsterbad wird wieder eröffnet

Es wurde, neben diesen erwähnten unwichtigen Ereignissen, auch wieder im Hause Tümmers gefeiert. Mit Freunden, Weggefährten und der Familie, die in dieser langen Zeit immer im Mittelpunkt gestanden hat.

2003 wurde dann das Familienglück noch mit einer Urenkelin gekrönt.

Heute, 2010, stehen viele von uns wieder hier unter dem Namen Freunde, Weggefährten, Familie etc. und sind stolz darauf dies sein zu dürfen.

Ihr beiden habt alles richtig gemacht in den 60 Jahren. Sonst stünden wir heute nicht hier und würden uns mit Euch freuen. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit Euch. Wir freuen uns darauf, noch viele von den eben aufgezählten Ereignissen mit Euch feiern und erleben zu können.

Ich stehe heute hier in offizieller Funktion für unsere Stadt. Ich darf Euch heute, nachdem wir einen Rückblick auf Euer Lebenswerk halten durften, die besten Glück- und Segenswünsche von Oberbürgermeister Dirk Elbers, Rat und Verwaltung überbringen. Es macht mich stolz dies heute für Euch beide tun zu dürfen und meine ganz persönlichen Glückwünsche mit in diese offizielle Ehrung mit einbringen zu dürfen.“

„Nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Eure gemeinsame Zukunft.“

Königsschießen 2010 – Alles neu macht der Mai

Am 1. Mai 2010 fand unser diesjähriges Kompaniekönigsschießen auf dem Schießstand des BSV Rath am Rather Broich statt. Alles neu macht der Mai? Für uns brachte der Mai zwei neue Könige und viele neue Pfandschützen, die insgesamt 3 hölzernen Piepmatzen den Garaus machten…

DAMENVOGEL
Klotz: Inge Brisbois; Schweif: Sonja Schönberg; Kopf: Margret Hebing; linker Flügel: Manuela Pospiech; rechter Flügel: Stephanie Steinbeck; Platte (Damenkönigin): Katja Kowalski

PREISVOGEL
Klotz: Jürgen Steinbeck; Schweif: Thorsten Hupe; Kopf: Reimund Schönenberger; linker Flügel: Florian Holzhauser; rechter Flügel: Margret Hebing; Platte: Daniel Holzhauser

KÖNIGSVOGEL
Kopf: Marcus Brisbois; Klotz: Markus Ritterbach; linker Flügel: Thomas Nöfer; Schweif: Olaf Boll;  rechter Flügel: Sebastian Steinbeck (von links)

Neuer Jungkönig wurde ganz knapp unser Kamerad Markus Fennel. Er ist seit 2005 Mitglied im Corps, lernte zunächst das Spiel auf der kleinen Trommel und unterstützt nun immer öfters unsere Hornisten.

Von Beginn an siegessicher war hingegen unser Kamerad Lutz Brisbois, der zuletzt in der Saison 1997/98 König unserer Gesellschaft war. Fast tänzelnd schritt er bei jedem Schuss auf die Königsplatte ans Gewehr und schrie nach jedem Fehlversuch: „Taktik!“. Dabei schienen sein tänzelnder Gang und die plärrenden Sprüche sich allmählich zum „Tanz auf dem Drahtseil“ zu entwickeln. Denn Paul Ingenhoven (Bild unten links) wirkte souveräner am Gewehr und setzte der Platte am heftigsten zu. Fast hätte er sein erstes Königsjahr einläuten können.

Doch Lutz behielt tatsächlich Recht und konnte sich nach insgesamt 97 (!) Schüssen auf die Königsplatte gegen seine 3 Konkurrenten durchsetzen.